basta

„Von Schlager bis Pop, von Prince bis Peter Maffay: Die Quellen der Ideen und die musikalische Umsetzung funktionierten blendend und bescherten schlichtweg einen hervorragend unterhaltsamen Abend, der die Lachmuskeln forderte, die Ohren beschenkte und die Herzen für die BASTAs öffnete.“

- Rheinische Post online

BASTA, das sind William Wahl, Mirko Schelske, Arndt Schmöle, René Overmann und Werner Adelmann.

basta entwickelte sich aus den A-cappella-Gehversuchen der Schulfreunde René Overmann und William Wahl. Die beiden hatten schon als Teenager zusammen Musik gemacht und ihr Taschengeld während Schulzeit und Studium mit A-cappella-Musik aufgebessert. In unterschiedlichsten Formationen sang man, meist zu viert, eher nebenher, bis eines schönen Tages die damalige Besetzung beschloss, ein eigenes Bühnenprogramm mit eigenen Liedern auf die Beine zu stellen.

Als basta vor mehr als 20 Jahren mit Kneipenkonzerten vor Freunden und Freunden von Freunden begann, rechnete niemand (am allerwenigstens die Band selbst) damit, dass aus den Vokal-Enthusiasten von einst eine der bekanntesten A-cappella-Bands Deutschlands werden würde. Und eine der beliebtesten. Denn basta schafft es jeden Konzertabend erneut, die großen Fragen des Lebens in unterhaltsame, musikalische Preziosen zu fassen und begeistert damit ihr junges wie altes Publikum. Seit mehr als zwei Dekaden und mittlerweile neun Alben.

- Fotograf Rainer Holz -

„Eure liebsten Lieder“ heißen sowohl das neue Album, als auch bastas neue a-cappella-Show. Und der Name ist Programm: Denn seit so langer Zeit versorgen die fünf Sänger ihre begeisterten Fans mit immer neuen Lieblingsliedern, dass ihr treues wie neues Publikum sich aus diesen jetzt die allerliebsten aussuchen darf. Wunschkonzert also, allabendlich!

Damit ist es in puncto Interaktion natürlich nicht getan, denn zu einem echten basta-Konzert gehören neben den treffsicheren Stimmen bühnenseits auch die begeisterten Chöre aus dem Auditorium. Dabei gilt wie immer: alles kann, nichts muss. Wobei folgende Prognose gewagt sein darf: wenn die basta-Jungs ihre Hits aus 20 Jahren auspackten, das Publikum ihren Trennungs-Klassiker „Bindungsangst“ anstimmen lassen, es mit ihrem Büroshanty „Cut, copy & Paste“ in die unendlichen Weiten eines Großraumbüros entführen oder mit „Reggaeton im Altersheim“ in eine tanzfreudige Geriatrie, dann ist Gegenwehr ziemlich nutzlos.

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